
Pia Knote
Was ist Lymphdrainage?
Die Grundlagen der Manuellen Lymphdrainage wurden schon im vorletzten Jahrhundert gelegt. Erst in der Mitte des letzten Jahrhunderts wurde die Therapie dann aus der Kosmetik (Hautreinigung) weiterentwickelt. Mittlerweile hat sich das eigenständige, medizinisch anerkannte Therapiegebiet der manuellen Lymphdrainage und Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie - KPE bewährt.
Manuelle Lymphdrainage ist eine Mechanotherapie, die mit den Händen sanft, langsam, rhythmisch und kreisförmig ausgeführt wird. Je nach Beschwerdebild werden zum Grundaufbau immer Hals Brust und Bauch und meist auch die Wirbelsäule als Abflussgebiet freigemacht, zusätzlich wird vom Arzt das akute Behandlungsgebiet verordnet wie zum Beispiel ein oder beide Arme und Hände, sowie ein oder beide Beine und Füße.

Bei Krebserkrankungen, nach chirurgischen Eingriffen, bei rheumatischen Erkrankungen Bewegungseinschränkungen, sowie weiteren Krankheitsbildern, bewirkt manuelle Lymphdrainage den Abbau von Stauungen und Schwellungen. Sie wird großflächig eingesetzt, um den Abfluss von Flüssigkeit über das Lymph- und Venengefäßsystem sowie die Gewebsspalten zu verbessern. Dadurch werden Ödeme und Schwellungen abgebaut sowie Schmerzen gelindert. In der neueren Zeit wird Lymphdrainage oft bei rheumatischen Beschwerden von spezialisierten Ärtzten (Venologen Lymphologen) mit gezielter Entgiftung und Lösung des Bindegewebes kombiniert.
TIPP: Für den Besuch eines Venolgen oder Lymphologen benötigen Sie KEINE ÜBERWEISUNG vom Hausarzt, Sie können einfach anrufen und einen Termin ausmachen.
Lymphologen lehnen in den meisten Fällen die Verordnungen von Wassertabeltten ab.
Tief gehende Lymphgriffe und sanfte Therapie, Kompression
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Bei akut dicken Beinen, sollte man im akuten Stadium sofort einige Lymphdrainagen machen lassen, um Eiweißablagerungen vorzubeugen. Besonders nach Operationen sollten sofort Lymphdrainagen verordnet werden. Je früher, das Wasser bzw die Lymphe drainiert wird (aus dem Gewebe). desto weniger langwierig wird die Therapie. Es können sich dann keine Fibrosen , d.h. Einweißablagerungen bilden. Die Lymphe ist die "Müllabfuhr" der Zelle und der Ernährung der Zelle und enthält viele Abfallstoffe insb. Eiweiß. Ablagerungen führen zu Verhärtungen, die Fibrose genannt werden. Einweiße ziehen chemisch gerne Wasser an und daher verdicken und verhärten Ödeme, je älter sie werden.
Wenn Sie die Haut fest drücken und es bleibt ein Abdruck, haben Sie ein Ödem:
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Nicht jede Lymphproblematik wird immer noch als solche vom Allgemeinarzt erkannt und gewürdigt ...
Wie vermeide ich die unsäglichen Wassertabletten insbesondere
bei Entzündungen (Gelenke, Darm, Mückenstich...)
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Erst das Verschleppen dieser Anwendung bewirkt, dass chronisch dicke Unterschenkel entstehen und dann muß später lebenslang die Anwenung Lymphdrainage verordnet werden. Wenn sich erst einmal Fibrosierungen (Eiweißablagerungen) bebildet haben, muß man immer wieder und wieder
MLD verodnen. Wenn man noch nichts sieht und es drauf ankommen lässt…ist das Kind schon in den Brunnen gefallen! Es gilt: Bei jeder Schädigung der Gewebes durch Op sofort Lymphdrainage machen lassen.


Wir kommen so schnell wir können zu Ihnen!